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Chronik der Börde-Werkstätten

1974 Aufnahme der Arbeit mit 15 behinderten Menschen in der Wichern-Werkstatt in Werl-Niederbergstraße
1982 Eröffnung der Klevinghaus-Werkstatt in Soest (150 Plätze)
1990 Umzug der Wichern-Werkstatt in den Neubau in Werl (150 Plätze)
1991 Gründung der Abteilung "psychisch Behinderte" (später "Börde-Industrie-Service") in Werl-Niederbergstraße
1997 Umzug des Börde-Industrie-Service nach Werl Unionstr. (50 Plätze)
1999 Einführung und Zertifizierung des QM-Systems nach DIN EN ISO 9001: 1994
2001 Eröffnung des 4. Betriebsteils in Lippetal-Herzfeld (120 Plätze)
2002 Umstellung des QM-Systems auf die neue Normenfassung DIN EN ISO 9001: 2000
2005 Erweiterung des Börde-Industrie-Service von 50 auf 100 Plätze
2006 Einstieg in die CNC-Bearbeitung zur Herstellung von Aluminiumbauteilen für Kfz im Betriebsteil B.I.S.
2010 Umstellung des QM-Systems auf die neue Normenfassung DIN EN ISO 9001: 2008
2011 Zusammenschluss der Börde-Werkstätten, Hellweg-Werkstätten und Sozialwerkstätten zum "Geschäftsbereich Perthes-Arbeit".
2012 AZAV-Trägerzertifizierung der Börde-Werkstätten für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich
2012 Start des Inklusions-Projekts "Kirchencafé Vis-à-Wiese" in Soest
2012 Erstmalige Durchführung eines Gesundheitstages für alle Mitarbeiter. Motto: "Fit im Job". Inhalte: Gesundheitschecks, Bewegung, Ernährung, Beratung
2013 Weiterer Ausbau der CNC-Bearbeitung durch Anschaffung eines CNC-Zentrums in der Wichern-Werkstatt
2015 "Tag der offenen Tür" anlässlich des 40-jahrigen Jubiläums der Börde-Werkstätten im Jahr 2014
2016 25 jähriges Jubiläum des Börde-Industrtie-Service
2017 Umstellung des QM-Systems auf die neue Normenfassung DIN EN ISO 9001:2015
2018 Einrichtung einer Außenarbeitsgruppe bei der Fa. Standard Metallwerke in Werl
   
Stand 28.01.2019