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Vernetzung über die Bundeslandgrenze hinaus

Gegenbesuch bei den IWL-Werkstätten in Landsberg/Bayern - Anfang Januar diesen Jahres hatten Geschäftsführungen der bayrischen Lebenshilfe-Werkstätten im Rahmen einer Exkursion die Börde- und Hellweg-Werkstätten besucht. Ziel des Besuches war ein intensiver fachlicher Austausch über die Förderung und Beschäftigung von Menschen mit hohem Betreuungsbedarf.

Besuch IWL-Werkstätten

v.l.: Michael Dreiucker (Geschäftsbereichsleitung Perthes-Arbeit), Dagmar Uka (Leitung Begleitende Dienste & Qualifizierung Börde-Werkstätten), Martin Becker (Geschäftsführer IWL), Michael Balzer (Leitung Technik Börde-Werkstätten)

Besuch IWL-Werkstätten
Besuch IWL-Werkstätten

Grundlage des Besuches waren die umfassenden Erfahrungen und Kompetenzen der beiden Perthes-Werkstätten, die bis nach Bayern bekannt sind.

Und nun stand ein Gegenbesuch bei den beiden IWL-Standorten in München und Landsberg sowie einer Außenarbeitsgruppe der Oberland-Werkstätten an. Michael Dreiucker (Geschäftsbereichsleitung Perthes-Arbeit) in Begleitung von Dagmar Uka (Leitung Begleitende Dienste & Qualifizierung) und Michael Balzer (Leitung Technik) von den Börde machten sich gemeinsam auf den Weg.

Drei Tage volles Programm mit drei verschiedenen Anreisezielen: das versprach bereits im Vorfeld eine spannende und interessante Zeit zu werden. Fachvorträge zu Themen wie Lean Management und Lean Production, Bildungsangebote und eine allgemeine Vorstellung der IWL gGmbH standen auf der Agenda und beeindruckten mit spannenden und innovativen Inhalten.
Betriebsführungen der beiden IWL-Standorte und eine Besichtigung der Außenarbeitsgruppe der Oberlandwerkstätten rundeten die Exkursion ab. Am dritten und letzten Tag sammelten die BesucherInnen gemeinsam mit dem gastgebenden Geschäftsführer der IWL, Herrn Becker, interessante Impulse bei der Werkstättenmesse in Nürnberg.

Für Michael Dreiucker ist es ein wichtiger Austausch: „Für uns ist dies eine gute Gelegenheit, unser Wissen weiterzugeben und von unserer Arbeit zu berichten. Damit haben wir auch die Gelegenheit, unsere Arbeit mit anderen Partnern zu diskutieren und ebenso weiterzuentwickeln. Mit dem Gegenbesuch haben wir sehr wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Arbeit bekommen. Ich bin sicher, dass wir weiter im Austausch mit der IWL bleiben.“